Atemwegsbeschwerden, allergische Reaktionen, Asthma, Bronchitis, Halskratzen, Heiserkeit, Husten…

Das alles sind Symptome, die beim Menschen auftreten können, wenn er in einer Wohnung lebt, die mit Schimmel belastet ist. Offensichtlicher Befall ist leicht zu erkennen, aber nicht jeder Befall ist offensichtlich. Durch ein kleines Leck in einem Wasserrohr kann zum Beispiel eine so geringe Menge an Wasser kontinuierlich ins Mauerwerk entweichen. Zuwenig, um einen „Wasserfleck“ zu bilden, aber genug, um Schimmel entstehen zu lassen. Man geht davon aus, dass über 80% des Schimmelbefalls nicht sichtbar ist, da er sich innerhalb von Bauelementen befindet, oder hinter der Tapete, einer Gipskartonplatte, in Zwischendecken oder Wänden wächst.

Hier kommt ein Schimmelsuchhund zum Einsatz

Der Geruchssinn des Hundes ist um ein Vielfaches empfindlicher, wie der des Menschen. Einen starken Befall können auch wir riechen, aber hier geht es um Feinheiten, die wir nicht mehr wahrnehmen können. Der Hund hingegen schon. Außerdem:

  • Die Untersuchung erfolgt weitgehend „zerstörungsfrei“. Erst bei einer Anzeige müssen kleiner Löcher zur Probengewinnung angefertigt werden.
  • Direkt im Anschluss an die Suche liegt das Ergebnis vor. Ein Befall kann bestätigt oder ausgeschlossen werden!
  • Es können innerhalb kurzer Zeit große Flächen abgearbeitet werden.
  • Die Anzahl von Proben zur weitergehenden Untersuchung (um welche Art von Schimmel es sich handelt) kann auf ein Minimum reduziert werden. Das reduziert deutlich die Kosten!
  • Umfangreiche Zerstörungen durch zu öffnende Bauteile entfällt weitgehend, bzw. wird auf ein Minimum reduziert.

Aber auch der Schimmelsuchhund arbeitet im Team mit seinem Hundeführer. Irgendwer muss schließlich den Schreibkram erledigen und Futter einkaufen. 😊

Ich bin Baxter, lebe mit meinem Herrchen in Franken und mache eine Ausbildung zum Schimmelsuchhund und begleite ihn in meiner Freizeit auch gerne in seine Hundeschule.

I bin der Baxter und do bin i dahoam: www.hundeschule-hundundmensch.de