Glücklicherweise werden, auch dank einer guten medizinischen Betreuung, unsere Haustiere immer älter. Weshalb auch in der Tiermedizin immer mehr Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Ziel dabei ist es Erkrankungen in einem sehr frühen Stadium zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Manchmal findet man aber auch eine unheilbare Erkrankung, deren Verlauf man vielleicht nur günstig beeinflussen kann. Beispiele dafür sind eine chronische Nierenerkrankung oder auch eine Demenz. Aber gerade solche Patienten profitieren enorm von einer intensiven Betreuung durch den Haustierarzt. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Besitzer-Tier-Tierarzt bzw. dem Praxispersonal sollte die Basis dafür sein. Steigt der Leidensdruck für das Tier und kann nicht durch Anpassung der Medikamente, der Fütterung oder der Pflege reduziert werden, so muss auch eine Euthanasie in Erwägung gezogen werden, um das Tier nicht unnötig leiden zu lassen. Eine Euthanasie ist eine der intimsten Momente in der Beziehung zwischen dem Patienten, dem Besitzer und dem Tierarzt. Wir haben zwar die Möglichkeit Leiden zu beenden, aber diese Entscheidung sollte immer wohl bedacht gefällt werden. Kosten, die durch eine medizinische Betreuung des Patienten entstehen, sollen und dürfen nicht der Grund für solch eine Entscheidung sein. Wir alle tragen bei diesem Thema eine hohe Verantwortung. Die Möglichkeit der Euthanasie sollte dabei eher als Privileg (Leiden beenden zu können) angesehen werden und man sollte sich nicht vor der Entscheidung drücken und nur negative Aspekte sehen. Wir haben die Chance zu handeln und müssen nicht hilflos zusehen, wie das Tier leidet. Wichtig ist die Entscheidung immer im Sinne des Tieres zu fällen. Eigene Ängste und Bedürfnisse sollten deshalb hintenangestellt werden. Die Augen vor einem bestehenden Leid zu verschließen, hilft niemandem weiter, schon gar nicht Ihrem Tier.

Aber auf welcher Grundlage kann man solch eine schwere Entscheidung fällen? Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie alle sind Denk- und Diskussionsanstöße. Keiner der im Folgenden aufgeführte Skalen hat Anspruch auf Vollkommenheit.

Abschiednehmen ist ein Prozess

Wie schnell die Kräfte nachlassen, ist individuell. Niemand kann es mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Auch die mediane Überlebenszeit, die zum Beispiel bei vielen Tumorerkrankungen angegeben wird, liefert nur einen Hinweis. Die mediane Überlebenszeit gibt die Zeitspanne an, nach der 50% der Tiere mit einer solchen Erkrankung noch leben. Die Krankheit kann bei ihrem Tier deshalb aber trotzdem schneller verlaufen, oder Ihr Tier lebt deutlich länger. Bei einer eher kurzen medianen Überlebenszeit muss man allerdings schneller mit dem Ableben des Tieres rechnen. Theoretisch kann es bei jedem Tier in den nächsten Minuten und Stunden vorbei sein. Auch bei einem vollkommen gesunden Tier, sollte es zum Beispiel einen Unfall mit tödlichem Ausgang erleiden. Trotzdem lebt man anders mit seinem Tier zusammen, bei dem man weiß, dass es nicht mehr lange zu leben hat. Man hinterfragt alles und stellt sich zurecht die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für eine Erlösung, oder ob man nicht auch einen natürlichen Tod abwarten kann. Ab welchem Zeitpunkt wird das Leben für einen Vierbeiner zur Last? Wichtig zu wissen ist, dass Tiere Schmerzen und Unwohlsein häufig lange verstecken. Oft bemerkt man sie erst, wenn es für den Vierbeiner gar nicht mehr anders geht. Viele unsere Haustiere sind nicht nur Jäger, sondern auch Gejagte/ Beutetier. Ein Tier, das in freier Wildbahn Schwäche zeigen würde, wird schnell zur Beute! Das ist ein Grund, warum Schmerzen und Schwäche lange versteckt werden.

Natürlich kennen Sie Ihr Tier am besten, schließlich leben die meisten Besitzer in einem sehr engen Verhältnis mit ihren Haustieren oft über sehr lange Zeit zusammen. Das macht es aber oft nicht leichter. Die Angst vor dem Verlust versperrt einem manchmal die objektive Sicht. Es fehlt die emotionale Distanz, wenn eine Entscheidung über Leben und Tod gefällt werden muss. Umso wichtiger ist es, diese Entscheidung nicht allein fällen zu müssen. Hier können Familie und gute Freunde eine emotionale Stütze sein, genauso, wie es der betreuende Tierarzt ist. Wir stehen Ihnen auch in dieser schweren Zeit zur Seite. Viele Besitzer müssen solch eine Entscheidung vielleicht auch zum allerersten Mal treffen und haben entsprechend Respekt und Angst davor. Hier kann ein klärendes Gespräch im Vorfeld oft viele Ängste nehmen. Bei einer Euthanasie wird keine „Giftspritze“ gegeben. Auch die Fragen, ob das Tier noch etwas spüren wird, ob es Angst haben wird, oder leiden wird kann in einem solchen Gespräch geklärt werden. Oft sind die Vorstellungen schlimmer, wie die Realität es sein wird. Deshalb ist es völlig legitim, auch diese ganzen Fragen und Punkte vorab zu klären, aber dazu noch mehr weiter unten im Text.

Vielleicht wäre auch jetzt ein guter Zeitpunkt sich noch ein paar zusätzliche, tolle Erinnerungen mit seinem Tier zu schaffen. Man kann noch viel Dinge unternehmen, bei denen das Tier immer sehr viel Freude empfindet. Hingegen zu früher in einer abgewandelten Form.  Das können bestimmte Ausflüge mit seinem Hund sein. Nur diesmal nicht zu Fuß auf den Berg, sondern mit der Gondel. Oder mit dem Auto ans Meer, oder, oder, oder. Aber es können auch einfach nur lange Streicheleinheiten oder kleine Such- oder Schüffelspiele sein. Was auch immer einem einfällt. Wichtig ist: es muss dem Tier Spaß machen, nicht nur seinem Besitzer.

Und vielleicht ist jetzt auch der Moment gekommen, endlich noch professionelle Fotos von seinem Tier machen zu lassen. Eventuell wollte man das schon immer, hat es aber immer vor sich hergeschoben, nach dem Motto: mach ich dann später noch. Es gibt Fotographen, die dein Tier und solche besonderen Mensch-Tier Beziehungen in wunderschönen Fotos festhalten können, ohne ein bestimmtes Foto erzwingen zu wollen. Schafft euch noch eure ganz individuellen #Marmeladenglasmomente!

Wann ist der richtige Zeitpunkt

Kann Einschläfern auch eine Erlösung sein, oder wird man danach immer ein schlechtes Gewissen haben müssen, weil man über Leben und Tod entschieden hat? Wichtig dabei ist es, die Euthanasie als Chance zu begreifen, sein Tier vor einem langen Leidensweg bewahren zu können. Man hat eben die Möglichkeit, aktiv zu helfen und muss nicht hilflos zusehen. Wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, also alle sinnvollen Therapieoptionen wurden ausgeschöpft, die Medikamentengabe optimiert, aber das Tier leidet trotzdem noch, dann erweist man seinem Tier einen letzten Dienst, indem man die Zeit des Leidens verkürzt. Lassen Sie ihren Wegbegleiter gehen, wenn es für ihn am besten ist! Dabei handelt man auch im Sinne des Tierschutzes! Dieses hat zum Ziel, Tiere vor Schmerzen und Leid oder Schäden zu bewahren. Aber woher weiß ich nun, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Um das ein bisschen besser einschätzen zu können gibt es zwei verschiedene Skalen. Bei beiden weiter unten aufgeführten Skalen werden einzelne Dinge abgefragt und Punkte vergeben, die für eine Einschätzung wichtig sind. Am Ende erhält man einen Score. Mithilfe dieses Scores kann man einen Eindruck davon bekommen, ob die Lebensqualität seines Tieres noch passt, oder ob nicht doch langsam der Punkt für eine Erlösung gekommen ist. Natürlich stützt sich die Beurteilung der Lebensqualität auf verschiedene Kriterien und ist immer eine Kombination aus allem. Dazu gehört das Alter, der allgemeine Gesundheitszustand, wie schwer das jeweilige Tier erkrankt ist und natürlich auch die Prognose. Wichtig ist eine Entscheidung immer im Sinne des Tier zu treffen. Auch, wenn das bedeuten kann, dass man selbst unter dem Verlust leiden wird. Stellen Sie in diesem Fall Ihre Bedürfnisse und Ängste hinten an.

Parallel dazu gibt es die JOURNEYS-Skala/Lebensqualitätsskala.

Sie umfasst ähnliche Punkte und kann unter folgendem Link berechnet werden.

Die JOURNEYS-Skala soll ähnlich der HHHHHMM-Skala zum Nachdenken anregen und berücksichtigt dabei die Faktoren, die das Glück und Wohlbefinden Ihres Haustiers beeinflussen.

Es gibt keine festen Regeln, obwohl im Allgemeinen eine höhere Punktzahl besser ist.

  • Ein Wert von 80 bedeutet ein glückliches, gesundes Haustier!
  • Ein Wert von 8 bedeutet, dass das Haustier leidet. Auch nur ein niedriger Wert bei einem der Werte kann ein Grund sein, über die Euthanasie nachzudenken. Als Beispiel wäre wieder die Atemnot anzuführen. 

Einschläfern als Erlösung?

Kann die Lebensqualität auch mit Palliativmedizin nicht wieder zufriedenstellend hergestellt werden, dann ist eine Euthanasie für das Tier eine Erlösung! Die Lebensqualität ist dabei wichtiger als die schiere Länge des Lebens, also die Quantität. Wie bei den beiden Skalen schon gezeigt, hängt die Qualität entscheidend an Faktoren wie:

  • Zeigen von Komfortverhalten
  • Futteraufnahme
  • Ungestörtem Harn- und Kotabsatz
  • Sowie der Teilnahme am täglichen Leben

Einen schlechten Tag darf jedes Tier mal haben, außer bei Atemnot! Überwiegen allerdings die schlechten Tage ist es Zeit das Tier gehen zu lassen.

Wie läuft eine Euthanasie ab? Leidet mein Tier?

Eine häufige Sorge ist, dass das Tier beim Einschläfern den Tod bewusst erlebt und Schmerzen leidet. Dem ist allerdings nicht so. Der Begriff Einschläfern kann wörtlich genommen werden. Es ist eben wie einschlafen, mit dem Unterschied, dass das Tier nicht mehr aufwachen wird. Jeder Tierarzt geht dabei ein wenig anders vor. Die Vorgehensweise richtet sich dabei aber auch nach dem jeweiligen Tier und den „Gesamtumständen“. Viele Tiere haben eine sehr enge Bindung zu ihrem Halter. Dieser wird in dieser sehr speziellen Situation aber wahrscheinlich ebenfalls aufgeregt sein, was sich auf das Tier übertragen kann. Deshalb kann es auch in manchen Fällen sinnvoll sein, dem Tier schon im Vorfeld durch den Besitzer ein angstlösendes Medikament verabreichen zu lassen.

Das Einschläfern ist eigentlich eine Narkose. Die Medikamente, die dabei verabreicht werden, sind ganz normale Narkosemittel und kein Gift, wie fälschlicherweise oft noch von Laien behauptet wird. Durch eine Überdosis des Narkosemittels (z.B. einem Pentobarbital) wird ein schmerzfreier Tod herbeigeführt. Diese sehr starken Narkosemittel führen in kürzester Zeit zu einem tiefen Schlaf ohne Schmerzempfinden. Auch die Wahrnehmung ist komplett ausgeschaltet. Ihr Tier könnte in diesem Zustand auch schmerzfrei operiert werden. Erst dann setzt die Wirkung der Überdosis ein. Das Tier hört auf zu atmen und das Herz hört auf zu schlagen.

Sprechen Sie uns gerne im Vorfeld an, dann klären wir alles in Ruhe ab. Es sollten möglichst keine Fragen offen bleiben.

Wer soll bei der Euthanasie dabei sein?

Das ist sehr individuell. Die meisten Tierhalter haben eine sehr enge Beziehung und es ist ihnen wichtig, auch diesen letzten Weg zusammen mit ihrem Tier zu gehen. Man muss aber kein schlechtes Gewissen haben, wenn man es aus den verschiedensten Gründen heraus nicht kann. Wir werden trotzdem so sorgsam und würdevoll ihr Tier begleiten, wie wenn es eines unserer eigenen Tiere wäre!

Auch Kinder dürfen dabei sein. Wichtig ist mit ihnen schon im Vorfeld darüber zu sprechen, damit sie verstehen, was passiert. Es gibt mittlerweile auch tolle Kinderbücher zu diesem Thema. Kinder gehen mit dem Tod oft intuitiv besser, pragmatischer um als wir Erwachsenen. Der Begriff des „Einschläferns“ sollte dem Kind aber unbedingt altersgerecht erklärt werden. Ansonsten kann es zu Verwirrungen kommen bezüglich des Unterschieds Tod/Schlaf. Sagen Sie ihrem Kind deshalb nicht Sätze wie: „das Tier schläft ein und wacht nicht mehr auf“. Das kann unter Umständen zu Ängsten vor dem Schlafen bei ihrem Kind wecken. Vielleicht muss ihr Kind auch nicht direkt dabei sein, es sollte aber die Möglichkeit bekommen dürfen, das tote Tier sehen zu können. Kinder sind oft neugierig und begreifen so den Verlust besser. Wichtig ist aber, den Willen des Kindes zu respektieren und es weder zu drängen noch es auszuschließen.

Für andere Tiere aus dem gleichen Haushalt ist es ebenfalls oft sinnvoll, wenn sie das tote Tier nochmals sehen/beschnüffeln dürfen. Damit ist es auch für sie klarer, warum der Partner plötzlich nicht mehr an ihrer Seite ist.

Und überlegen Sie sich auch, ob sie eine vertraute Person aus ihrem Umfeld dabeihaben möchten. Sie kann sich im Anschluss um Sie kümmern kann. Und wenn sie Sie nur sicher nach Hause fährt.

Was passiert mit meinem verstorbenen Tier?

Es gibt im Großen und Ganzen vier Möglichkeiten:

  • Sie beerdigen Ihr Tier bei sich daheim. Dabei sind gültige Vorschriften einzuhalten. Viele Gemeinden machen Zugeständnisse, wenn gewisse Regeln eingehalten werden. Diese sind bei der jeweiligen Gemeinde zu erfragen.
  • Das Tier wird in ein Tierkrematorium überführt. Viele Krematorien haben auch noch einmal gesonderte Räume, um auch dort nochmals Abschied nehmen zu können, sollte man sein Tier selbst dort abgeben wollen. Natürlich holen die Krematorien Ihr Tier auf Wusch auch bei Ihnen oder in der Tierarztpraxis ab. Auf Wunsch kann man die Asche seines Tieres wieder erhalten (Einzeleinäscherung), oder die Asche verbleit im Krematorium und wird dort beigesetzt (Sammeleinäscherung). Mittlerweile gibt es in diesem Bereich eine Vielzahl von Anbietern.
  • Ihr Tier wird auf einem Tierfriedhof beigesetzt.
  • Der Tierkörper wird in die Tierkörperbeseitigungsanlage (TKB/TVA) überführt

Sollten Sie Hilfe oder Kontaktdaten von möglichen Tierfriedhöfen oder Tierkrematorien benötigen helfen wir Ihnen gerne weiter.

Zeit der Trauer

Der Tod seines Haustieres kann einen ebenso aus der Bahn werfen, wie der Tod eines Angehörigen oder Freundes. Vielleicht haben dafür nicht alle aus ihrem Umfeld Verständnis. Manche sagen auch Sätze wie: „es war doch nur ein Hund/eine Katze…“. Sie meinen es sicher nicht böse. Es ist lediglich ein Ausdruck unterschiedlicher Sichtweisen und Erfahrungen.

Trauern ist völlig normal. Dabei durchläuft man verschieden Phasen. Nicht jede Trauer verläuft gleich und wie lange der Trauerprozess dauert, ist individuell. Findet man allerdings allein keinen Ausweg mehr, sollte man sich professionelle Hilfe holen. Mittlerweile gibt es Psychologen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Auch die Telefonseelsorge unter 08001110111 oder 08001110222 kann ein erster Anlaufpunkt sein.

Setzt man sich nicht mit seiner Trauer auseinander, überspielt sie oder verleugnet sie, kann das auf lange Sicht sogar gesundheitliche Folgen für einen selbst haben.

Grob kann man 4 Phasen der Trauerbewältigung unterteilen. Nicht alle Phasen werden oder müssen von jedem Trauernden genauso durchlaufen werden.

  1. Das Nicht-Wahrhaben-Wollen

Unmittelbar nach dem Tod des geliebten Tieres steht sein Halter unter Schock. Man kann das Erlebte nicht fassen und fühlt sich häufig verlassen und hilflos

  1. Aufbrechen von Emotionen

Starke Emotionen überwältigen einen in dieser Phase. Dazu gehören: Schmerz, aber auch Wut und Zorn, mitunter werden auch Schuldgefühle empfunden.

  1. Suchen und Sich-Trennen

In dieser Phase denkt der Trauernde viel an sein verstorbenes Tier. Man erinnert sich bewusst, durchlebt gemeinsam Erlebnisse in seiner Erinnerung erneut, betrachtet Bilder von früher. Manche suchen auch die Orte auf, an denen man schöne und innige Momente mit seinem Tier erlebt hat.

  1. Neuorientierung

Es dauert seine Zeit, bis der Trauernde sich wieder auf das Leben einlassen kann. In dieser Phase beginnt man sich neue Aufgaben zu suchen und neue Ziele zu stecken, die helfen den Verlust zu verarbeiten. Die Erinnerungen an die schönen Zeiten überwiegen und man lernt, mit dem Verlust zu leben, ohne sein Tier zu vergessen.

Soll ein neues Tier einziehen?

Ein Haus ohne ein Haustier ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Ob überhaupt ein neues Tier einziehen soll und wie schnell ist eine individuelle Entscheidung. Es gibt kein Richtig oder Falsch! Eine „Zwischenlösung“ kann auch sein, sich z.B. stundenweise um ein Tier zu kümmern. So kann man Zeit mit Tieren verbringen, ohne sich gleich fest zu binden. Viele Tierheime sind froh über sogenannte Gassigeher. Vielleicht nehmen Sie sich ein Herz und rufen in einem Tierheim in Ihrer Nähe mal an. Eventuell ergibt sich daraus am Ende wieder eine tolle Partnerschaft und ein „Für-immer-Zuhause“. Dann wäre doch allen ein kleines bisschen geholfen. Und deshalb muss man auch kein schlechtes Gewissen seinem früheren Haustier gegenüber haben,

Wertvolle Adressen:

Fotograph:

Vanessa Schallmoser Fotographie

Krematorien:

Animal Tree

Cremare Tierbestattung 

Pegasus Salzburg

Rosengarten München

Tiertrauer Aicher

Tierbestattung Animals Heaven