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Startseite2025-10-30T16:51:52+01:00

Ein einzelnes Tier zu retten verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.

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Ehrenamt, Rettungshundestaffel, Trümmertraining

Liebe Zwei- und Vierbeiner,

aufgrund einer Fortbildung im Ehrenamt ist die Tierarztpraxis ab Freitag, den 31.10.25 ab 16 Uhr bis einschließlich Sonntag, den 09.11.2025, geschlossen. Ab Montag, den 10.11.2025, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Liebling eine schöne und unfallfreie Zeit.

Ihr Team der Tierarztpraxis Pattenham

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Diensthabenden Kollegen:

Fachpraxis für Kleintiere Dr. Ebenböck  in Traunstein Tel.: 0861-20 90 466 – Notdienst bis 23 Uhr

 Tierarztpraxis Oberbuch bei Tyrlaching Tel.: 08623-474 – Notdienst bis 22 Uhr

Tierklinik Dr. Butenandt in Rosenheim Tel.: 08031-68 027 bis 24 Uhr

24 Stunden Notdienst bieten:

Tierklinik Haar

Tierklinik Ismaning

Tierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München

Tierklinik Oberhaching

Diagnose Schwanzabriss bei der Katze Häh?

Aber der Schwanz ist doch noch dran…?

Die Diagnose ist oft nicht so offensichtlich, wie es das Wort vermuten lässt. Ein Schwanzabriss bei einer Katze entsteht durch ein Trauma. Beispiele für ein Trauma können das Einklemmungen des Schwanzes in Türen, ein Auf-den-Schwanz-treten, ein Festhalten am Schwanz oder unglückliche Stürze sein. Auch Autounfälle führen oft zum klinischen Bild eines Schwanzabrisses. Das Trauma entsteht in den meisten Fällen durch eine Fixation des Schwanzes und gleichzeitiger Flucht der Katze. Das Rückenmark der Katze reicht über die Grenze des Kreuzbeines bis zum Übergang des ersten Schwanzwirbels hinaus. Entsteht nun ein Bruch in diesem Bereich, oder die Nerven werden durch einen plötzliche „Ruck“ überdehnt, so dass es zur Schädigung oder sogar zum Abriss der Nerven kommt, entsteht das Bild eines sogenannten Schwanzabrisses der Katze. Je nach der genauen Lokalisation der Verletzung können Nerven mitbetroffen sein, die den Schwanz sensibel und motorisch innervieren. Aber leider können auch Nerven beteiligt sein, die für die [...]

Abschied nehmen

Glücklicherweise werden, auch dank einer guten medizinischen Betreuung, unsere Haustiere immer älter. Weshalb auch in der Tiermedizin immer mehr Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Ziel dabei ist es Erkrankungen in einem sehr frühen Stadium zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Manchmal findet man aber auch eine unheilbare Erkrankung, deren Verlauf man vielleicht nur günstig beeinflussen kann. Beispiele dafür sind eine chronische Nierenerkrankung oder auch eine Demenz. Aber gerade solche Patienten profitieren enorm von einer intensiven Betreuung durch den Haustierarzt. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Besitzer-Tier-Tierarzt bzw. dem Praxispersonal sollte die Basis dafür sein. Steigt der Leidensdruck für das Tier und kann nicht durch Anpassung der Medikamente, der Fütterung oder der Pflege reduziert werden, so muss auch eine Euthanasie in Erwägung gezogen werden, um das Tier nicht unnötig leiden zu lassen. Eine Euthanasie ist eine der intimsten Momente in der Beziehung zwischen dem Patienten, dem Besitzer und dem Tierarzt. Wir haben zwar die [...]

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